Start-ups: Digital-Gründung 4.0
Wie finanziert sich eigentlich die junge, digitale Gründerszene? Für Tech-Startups gibt es in den seltensten Fällen das Geld von der Hausbank, der KfW oder einer Bürgschaftsbank. Wichtig ist: Sie müssen zunächst den für Ihre Geschäftsidee passenden Kapitalgeber identifizieren. Über die wichtigsten Geld-Quellen informiere ich Sie in diesem Video.
Warum scheitern eigentlich so viele Startup-Finanzierungen gerade der jungen, digitalen Gründerszene? Und was Sie in Ihrem Pitch dagegen tun müssen – dazu mehr im Video.
Nach einer Untersuchung von PwCNextLevel sind die „Papiere“, die unter der Bezeichnung „Businessplan“ an Investoren verschickt werden, oft wertlos, weil sie unverständlich und betriebswirtschaftlich falsch sind. Ein Investor, ein Company Builder, eine VC-Gesellschaft – sie sind nicht automatisch allwissende Experten in Ihrer Branche. Nie zu viel voraussetzen!
Selbst potentielle Beteiligungsgesellschaften mit Branchenbezug wie die FinLab AG, Rocket-Internet, Axel Springer Digital Ventures oder der Wagniskapitalfonds von Carsten Maschmeyer erwarten von Ihnen kein „Fach-Chinesisch“, sondern verständliche, nachvollziehbare Aussagen. Gleiches gilt für die staatlich geförderten Fonds (z.B. Hessenkapital-Fonds, Futury Venture Fonds Hessen, Technologiefonds, …).
Also ganz einfach: „Fakten, Fakten, Fakten – und an die Leser denken“, der berühmte Focus-Slogan gilt auch für disruptive Geschäftsmodelle und für Ihren Businessplan.
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